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Haushalt mit großem Defizit

Mit den Stimmen von BFG, SPD, GRÜNEN, FDP und AfD ist am Abend der Haushalt der Stadt Goch für das Jahr 2024 verabschiedet worden. Die CDU lehnte den Etat ab. Er hat ein Volumen von 112,8 Millionen Euro und schließt mit einem Defizit in Höhe von 5,7 Millionen Euro ab. Der Verabschiedung vorausgegangen war die Einbringung mehrerer Änderungsanträge der Fraktionen, sie wurden in der letzten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses beraten.

Die finale Fassung des Haushaltes sowie die zugehörige Beschlussdrucksache des Rates inklusive der beschlossenen Änderungsanträge finden Sie hier.

Mit der Verabschiedung des Haushaltes hat der Rat eine Erhöhung der Grundsteuern A und B beschlossen. Die Grundsteuer A steigt von 258 v.H. auf 285 v.H., die Grundsteuer B von 498 v.H. auf 550 v.H..  Die Gewerbesteuer bleibt unverändert bei 420 v.H.

Separat abgestimmt wurde über den Wirtschaftsplan des Vermögensbetriebes, der unter anderem die Investitionen der Stadt Goch in zum Beispiel Schulen und sonstige Gebäude sowie Straßen-, Landschafts- und Brückenbau beinhaltet. Er wurde einstimmig angenommen.

Den Wirtschaftsplan in der finalen Fassung sowie die zugehörige Beschlussdrucksache finden Sie hier.

Sofern uns die vorgetragenen Haushaltsreden der Fraktionen zur Veröffentlichung in unserem Internetangebot zur Verfügung gestellt wurden, stellen wir sie im Folgenden zum Download in der Reihenfolge der Größe der Fraktionen zur Verfügung.

Haushaltsrede von Marc Groesdonk, CDU
Haushaltsrede von Jerome Vermaten, BFG
Haushaltsrede von Jutta Seven, SPD
Haushaltsrede von Kathrin Krystof, BÜNDNIS 90 / Die Grünen
Haushaltsrede von Michael Thissen, FDP
Haushaltsrede von Gustav Kade, AfD

(tm)

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